Gebetsfähnchen magenta/pink S
Allgäuer Gebetsfähnchen
magenta/pink, Grösse S, 7 Fähnchen
Sieben Liebeserklärungen an die Natur...der Wind soll sie in die Welt hinaus tragen.
Die Komposion aus Magenta, Rosa und Pink ist frisch, jung, wild und weiblich, passend für alle jungen und erwachsenen Mädchen.
Die Farben passen harmonisch und frech in moderne Wohnungen mit weißen, grauen oder schwarzen Akzenten.
Länge: S / 7 Fähnchen (7 verschiedene Motive) / ca. 120 cm lang
Format: 1 Fähnchen ca. 15 x 15 cm
Material & Herstellung: Für die Gebetsfähnchen wird ausschliesslich Bio-Baumwolle aus kontrolliertem Anbau verwendet.
Bedruckt werden sie mit zertifizierten Farben in Deutschland. Auf dem Inipi-Hof im Ostallgäu werden die besonderen
Flaggen in liebevoller Handarbeit hergestellt, genäht und verpackt.
Sonne & Regen: Witterungsbedingt bleichen die kräftigen Farben der Fähnchen aus. Auch der Stoff franst nach einiger Zeit aus.
Jeder gelöste Faden steht für die Vergänglichkeit allen Daseins.
magenta/pink, Grösse S, 7 Fähnchen
Sieben Liebeserklärungen an die Natur...der Wind soll sie in die Welt hinaus tragen.
Die Komposion aus Magenta, Rosa und Pink ist frisch, jung, wild und weiblich, passend für alle jungen und erwachsenen Mädchen.
Die Farben passen harmonisch und frech in moderne Wohnungen mit weißen, grauen oder schwarzen Akzenten.
- Fülle und Segen ~ mit der Kuh
- Weisheit ~ mit den Bienen
- Schutz ~ gibt die Fichte
- Freude ~ symbolisiert der Löwenzahn mit seinen Sämchen
- Altes Brauchtum ehren ~ mit Wagenrad und Kräuterbündel
- Wir sind alle Kinder dieser Erde ~ mit Weltkugel und Händedruck
Länge: S / 7 Fähnchen (7 verschiedene Motive) / ca. 120 cm lang
Format: 1 Fähnchen ca. 15 x 15 cm
Material & Herstellung: Für die Gebetsfähnchen wird ausschliesslich Bio-Baumwolle aus kontrolliertem Anbau verwendet.
Bedruckt werden sie mit zertifizierten Farben in Deutschland. Auf dem Inipi-Hof im Ostallgäu werden die besonderen
Flaggen in liebevoller Handarbeit hergestellt, genäht und verpackt.
Sonne & Regen: Witterungsbedingt bleichen die kräftigen Farben der Fähnchen aus. Auch der Stoff franst nach einiger Zeit aus.
Jeder gelöste Faden steht für die Vergänglichkeit allen Daseins.
Claudia Boljahn lebt mit ihrem Mann Helmut im Allgäu auf dem Inipi Hof.
Dort beseelen sie einen Garten mit Pflanzen, Tieren und Schwitzhüttenplatz.
Vor Ort entstand die Idee der handgefertigten Gebetsfähnchen.
Da kannst Du etwas über die Entstehung der Fähnchen sehen.
Und hier findest Du einen wunderschönen Einblick in ihr gesamtes Wirken.
Aus dem Begleitheft zu den Allgäuer Gebetsfähnchen,
verfasst von Claudia Boljahn.
Weisheit
Sie sorgen nicht nur für Süsse im Leben.
Bienen sind intelligente, lebensfrohe und wertvolle Wesen -
und ein wunderbares Symbol für das weise Zusammenspiel der Natur.
Jetzt sind die unermüdlichen Bestäubungsarbeiter in grosser Gefahr, wegen Monokulturen, Pestiziden und Co.
Wir sollten sie viel merh würdigen.
Denn nur wenn es den Bienen gut geht, geht es auch uns Menschen gut.
Freude
Es sieht so aus, als wäre die Sonne persönlich auf der Erde gelandet, wenn eine Löwenzahnwiese blüht.
Und werden nicht Erinnerungen an die Leichtigkeit des Seins in der Kindheit wach, wenn sich das robuste "allerwertskraut" in zuarte Pusteblumen verwandelt, um sich auf clevere Art fortzupflanzen?
Was für eine Freude, wenn wir uns diese kleinen und grossen Wunder der Natur bewusst machen.
Altes Brauchtum ehren
Osterbrunnen, Fronleichnamorzession, Maibaumfest, Sommersonnwende, Almabtrieb und Rauhnächte:
gerade in unseren schnelllebigen Zeiten sollten wir uns auf altes Brauchtum besinnen und uns bewusst darauf einlassen. Bräuche sind gelebte Traditionen, sie können auch heute noch den inneren Zusammenhalt einer Gruppe stärken und uns helfen, leichter in den natürlich Rythmus des Jahres zu finden.
Fülle & Segen
Nicht nur im Allgäu, aber besonders hier, waren und sind Kühe ein stolzer Teil der bäuerlichen Kultur.
Gutmütige Tiere mit kräftigen Hörnern als Symbole für Stärke und Gesundheit.
Wir sollten Kühe heute wieder sehen wie früher, also nicht nur als Rindviecher, Milch- und Fleischliferanten,
sonder als Geschöpfe, die Fülle und Segen schenken - also Reichtum.
Schutz
Fichten, die unscheinbaren Immergrüns, werden gerne als schnell wachsenden Rohstoff missachtet -
nützlich, mehr nicht. Mehr niocht? In alten Zeiten, bei den Kelten und Germanen,
wurden alle Bäume als spirituelle Helfen hoch geschätzt, sie verkörperten Kraft, Fruchtbarkeit und Schutz für
Körper, Gesit und Seele. Das gilt auch für die Fichte. Sie wurde zu Recht 1017 zum "Baum des Jahres".
Frieden
Oh ja, was für ein grosses Wort in dieser Zeit: Frieden.
Für mich bedeutet Frieden nicht nur Abwesenheit von Gewalt, Bedrohung, Krieg,
sondern auch der heilsame Zustand der Stille, Ruhe und Sicherheit.
Durchatmen, den Blick heben, zufrieden die Seele baumeln lassen.
Oder auf die Berge blicken: Sie sind für mich die friedlichen Wächter der Erde und Hüter der Weisheit.
Wir sind Kinder dieser Erde
Es war Hildegard von Bingen, die schon vor fast tausend Jahren sagte: "Alles ist mit allem verbunden".
Mich macht traurig, wenn ich erleben muss, wie Menschen andere Menschen schlecht behandeln,
sie verachten, bekriegen, ausbeuten.
Auch wenn sich das naiv anhört: Wir sind alle Kinder dieser Erde.
Es wäre grossartig, wenn wir Flagge zeigen und andere Menschen respektieren. Auch unsere Natur.
verfasst von Claudia Boljahn.
Weisheit
Sie sorgen nicht nur für Süsse im Leben.
Bienen sind intelligente, lebensfrohe und wertvolle Wesen -
und ein wunderbares Symbol für das weise Zusammenspiel der Natur.
Jetzt sind die unermüdlichen Bestäubungsarbeiter in grosser Gefahr, wegen Monokulturen, Pestiziden und Co.
Wir sollten sie viel merh würdigen.
Denn nur wenn es den Bienen gut geht, geht es auch uns Menschen gut.
Freude
Es sieht so aus, als wäre die Sonne persönlich auf der Erde gelandet, wenn eine Löwenzahnwiese blüht.
Und werden nicht Erinnerungen an die Leichtigkeit des Seins in der Kindheit wach, wenn sich das robuste "allerwertskraut" in zuarte Pusteblumen verwandelt, um sich auf clevere Art fortzupflanzen?
Was für eine Freude, wenn wir uns diese kleinen und grossen Wunder der Natur bewusst machen.
Altes Brauchtum ehren
Osterbrunnen, Fronleichnamorzession, Maibaumfest, Sommersonnwende, Almabtrieb und Rauhnächte:
gerade in unseren schnelllebigen Zeiten sollten wir uns auf altes Brauchtum besinnen und uns bewusst darauf einlassen. Bräuche sind gelebte Traditionen, sie können auch heute noch den inneren Zusammenhalt einer Gruppe stärken und uns helfen, leichter in den natürlich Rythmus des Jahres zu finden.
Fülle & Segen
Nicht nur im Allgäu, aber besonders hier, waren und sind Kühe ein stolzer Teil der bäuerlichen Kultur.
Gutmütige Tiere mit kräftigen Hörnern als Symbole für Stärke und Gesundheit.
Wir sollten Kühe heute wieder sehen wie früher, also nicht nur als Rindviecher, Milch- und Fleischliferanten,
sonder als Geschöpfe, die Fülle und Segen schenken - also Reichtum.
Schutz
Fichten, die unscheinbaren Immergrüns, werden gerne als schnell wachsenden Rohstoff missachtet -
nützlich, mehr nicht. Mehr niocht? In alten Zeiten, bei den Kelten und Germanen,
wurden alle Bäume als spirituelle Helfen hoch geschätzt, sie verkörperten Kraft, Fruchtbarkeit und Schutz für
Körper, Gesit und Seele. Das gilt auch für die Fichte. Sie wurde zu Recht 1017 zum "Baum des Jahres".
Frieden
Oh ja, was für ein grosses Wort in dieser Zeit: Frieden.
Für mich bedeutet Frieden nicht nur Abwesenheit von Gewalt, Bedrohung, Krieg,
sondern auch der heilsame Zustand der Stille, Ruhe und Sicherheit.
Durchatmen, den Blick heben, zufrieden die Seele baumeln lassen.
Oder auf die Berge blicken: Sie sind für mich die friedlichen Wächter der Erde und Hüter der Weisheit.
Wir sind Kinder dieser Erde
Es war Hildegard von Bingen, die schon vor fast tausend Jahren sagte: "Alles ist mit allem verbunden".
Mich macht traurig, wenn ich erleben muss, wie Menschen andere Menschen schlecht behandeln,
sie verachten, bekriegen, ausbeuten.
Auch wenn sich das naiv anhört: Wir sind alle Kinder dieser Erde.
Es wäre grossartig, wenn wir Flagge zeigen und andere Menschen respektieren. Auch unsere Natur.