Allgäuer Gebetsfähnchen
Bunte Gebetsfahnen, die fröhlich im Wind flattern: Auf Dächern, an Tempeln, Brücken oder markanten Naturdenkmälern –
in der buddhistischen Welt haben Gebetsfahnen eine lange Geschichte.
Bestimmte Symbole und Mantras auf den Lung Ta, wie sie auf Tibetisch heißen, sollen für Frieden, Weisheit und Glück werben
und die Gebete mit dem Wind in die Welt hinaus tragen. Eine wunderbare Tradition.
Claudia Boljahn, die Erfinderin dieser Gebetsfähnchen, lebt im Allgäu und dort gibt es ja auch ein paar alte Bräuche, in denen Fähnchen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Zum Beispiel den Bändertanz. Oder in der Walpurgisnacht. Oder beim Maibaum aufstellen und beim Maitanz.
Und so dachte sich Claudia lange Zeit schon: Warum haben wir nicht auch etwas wie Gebetsfähnchen, die Achtsamkeit vor der Natur symbolisieren?
Claudia kreierte diese wundervollen Fähnchen, weil sie sich mit der Natur verbunden fühlt und dankbar ist.
Und weil sie ein Statement für bewusstes Leben sind: Sieben spezielle Motive. Sieben Liebeserklärungen an die Natur.
Der Wind soll sie in die Welt hinaus tragen...
in der buddhistischen Welt haben Gebetsfahnen eine lange Geschichte.
Bestimmte Symbole und Mantras auf den Lung Ta, wie sie auf Tibetisch heißen, sollen für Frieden, Weisheit und Glück werben
und die Gebete mit dem Wind in die Welt hinaus tragen. Eine wunderbare Tradition.
Claudia Boljahn, die Erfinderin dieser Gebetsfähnchen, lebt im Allgäu und dort gibt es ja auch ein paar alte Bräuche, in denen Fähnchen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.
Zum Beispiel den Bändertanz. Oder in der Walpurgisnacht. Oder beim Maibaum aufstellen und beim Maitanz.
Und so dachte sich Claudia lange Zeit schon: Warum haben wir nicht auch etwas wie Gebetsfähnchen, die Achtsamkeit vor der Natur symbolisieren?
Claudia kreierte diese wundervollen Fähnchen, weil sie sich mit der Natur verbunden fühlt und dankbar ist.
Und weil sie ein Statement für bewusstes Leben sind: Sieben spezielle Motive. Sieben Liebeserklärungen an die Natur.
Der Wind soll sie in die Welt hinaus tragen...
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